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Synchronsprecher von Gwyneth Paltrow ist Katrin Fröhlich

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Gwyneth Paltrow at the 2011 Venice Film Festival by Andrea Raffin, used under CC BY-SA 3.0 / Photo: https://de.wikipedia.org/wiki/Gwyneth_Paltrow#/media/File:GwynethPaltrowByAndreaRaffin2011.jpg / License: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

Synchronsprecher Gwyneth Paltrow

Synchronstimme 1

Über Gwyneth Paltrow

Am 28. September 1972 wurde Gwyneth Katherine Paltrow in Los Angeles, Kalifornien geboren.

Als Tochter des bekannten Regisseurs Bruce Paltrow hatte Gwyneth schon früh Kontakt mit der Schauspielerei und dem Filmgeschäft. Sie spielte bereits in ihrer Kindheit regelmäßig mit ihrer Mutter in Theaterstücken mit, als sie noch zur High School ging. Später studierte die blonde Schönheit Kunstgeschichte an der University of Californa, brach den Studiengang jedoch ab um Schauspielerin zu werden. 1990 gab Gwyneth Paltrow ihr erstes professionelles Theaterdebüt. Nur kurze Zeit später feierte sie auch ihr Filmdebüt in "Shout" an der Seite von Superstar John Travolta, ehe ihr Patenonkel Steven Spielberg die erste kleine Rolle in dem Film "Hook" verschaffte. Es folgten weitere kleine Auftritte in Thriller-Filmen wie "Malice - Eine Intrige" mit Nicole Kidman oder in "Flesh and Bone - Ein blutiges Erbe".

Erste große Aufmerksamkeit bekam Gwyneth Paltrow im Blockbuster "Sieben", in welchem sie eine Nebenrolle an der Seite von Brad Pitt und Morgan Freeman spielte. Diese Rolle brachte Paltrow auch ihre erste Nominierung für den Sattelite Award ein. Ihre erste Hauptrolle bekam sie in Jane Austens "Emma". Aufgrund ihrer positiven Kritiken war Paltrow für die Rolle der Rose im Erfolgsfilm "Titanic" vorgesehen, jedoch wurde diese Rolle letztlich mit Kate Winslet besetzt.

Den internationalen Durchbruch feierte Gwyneth Paltrow in der Liebeskomödie "Shakespeare in Love", in der sie die Hauptrolle als Viola De Lesseps spielte. Der Film war ein voller Erfolg, sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum und Paltrow erhielt, neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen, ihren ersten Oscar und ihren ersten Golden Globe-Award als beste Hauptdarstellerin. 1999 war sie im nächsten Erfolgsfilm an der Seite von Matt Damon und Jude Law in "Der talentierte Mr. Ripley" zu sehen. Nur ein Jahr später spielte sie an der Seite von Ben Affleck in "Bounce - Eine Chance für die Liebe". Im Jahr 2001 stand sie im Fatsuit vor der Kamera, als sie in "Schwer verliebt" den Schwarm von Jack Black gab. Ihre nächste Hauptrolle hatte sie in "Flight Girls", ehe sie 2004 neben Angelina Jolie in "Sky Captain and the World of Tomorrow" zu sehen war. 2007 arbeitete Gwyneth zusammen und unter der Regie ihres Bruders Jake Paltrow am Filmset zu "The Good Night", in welchem sie auch die Hauptrolle besetzte. 2008 spielte sie an der Seite von Robert Downey Jr. in "Iron Man" als Pepper Potts. Diese Rolle besetzte Paltrow zwei Jahre später im zweiten Teil des Films erneut und wurde hierfür mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Mittlerweile ist sie ein fester Bestandteil des Marvel Universums.

2008 wurde Gwyneth Paltrow vom Forbes Magazin zur Nummer Vier der bestverdienenden Frauen Hollywoods gewählt. In einem Jahr erhielt sie Gagen in Höhe von ca. 25 Millionen US-Dollar und landet damit hinter Cameron Diaz, Jennifer Aniston und Keira Knightley. Im Winter 2010 erhielt sie ihren Stern auf dem Walk of Fame.

Paltrow war lange mit Coldplay-Frontmann Chris Martin verheiratet, ehe sie sich 2016 scheiden ließen, nachdem das Ende der Beziehung bereits 2014 auf ihrer Homepage publik gemacht wurde. Zuvor war sie mit ihren Schauspielkollegen Ben Affleck und Brad Pitt zusammen, deren Beziehungen jeweils zwei Jahre lang hielten.
2018 heiratet sie den TV-Produzenten Brad Falchuk.

Auszeichnungen von Gwyneth Paltrow (Auszüge):
2016 - Goldene Himbeere-Nominierung als Schlechteste Schauspielerin für "Mortdecai - Der Teilzeitgauner"
2014 - Goldene Kamera-Gewinnerin in der Kategorie Beste Schauspielerin International
2011 - Emmy-Gewinnerin als Beste Gastdarstellerin in einer Comedyserie für "Glee"
2006 - Golden Globe Award-Nominierung für Beste Performance einer Schauspielerin für "Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn"
2005 - MTV Movie Award-Gewinnerin in der Kategorie Best Kiss mit Jude Law für "Sky Captain and the World of Tomorrow"
2001 - Blockbuster Entertainment Award-Gewinnerin als Favorite Actress – Drama/Romance für "Bounce – Eine Chance für die Liebe"
2001 - MTV Movie Award-Gewinnerin in der Kategorie Best Kiss mit Ben Affleck für "Bounce"
1999 - Oscar-Gewinnerin als Beste Hauptdarstellerin für "Shakespeare in Love"
1999 - Golden Globe Award-Gewinnerin als Beste Hauptdarstellerin für "Shakespeare in Love"
1999 - MTV Movie Award-Gewinnerin in der Kategorie Best Kiss mit Joseph Fiennes für "Shakespeare in Love"

Die deutsche Synchronsprecherin von Gwyneth Paltrow ist Katrin Fröhlich.

Filme von Gwyneth Paltrow

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